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GUT ZU WISSEN

Gründe, die für eine Psychotherapie sprechen
Leiden Sie unter Stress, Depressionen, Ängsten, gestörtem Schlaf, einer chronischen Erkrankung oder einem Suchtproblem? Hat vielleicht gar das Eine zum Anderen geführt? Fällt es Ihnen schwer, sich zu entspannen und zu geniessen? Liegen Sie oft wach im Bett und grübeln? Grübeln Sie dann über den verlorenen Lebenssinn, über vergangene oder in der Zukunft erwartete Belastungen nach? Wollen Sie verstehen, warum wir Menschen uns manchmal verstricken in einem Teufelskreis aus belastenden Gedanken/ Gefühlen und den vergeblichen Bemühungen, alles wieder in den Griff zu bekommen?
Eine Psychotherapie kann Sie dabei unterstützen, aus diesem Teufelskreis herauszukommen. Sie können lernen, Ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken weiter zu entwickeln und konstruktiv zu nutzen, um Abstand zu gewinnen, besser zu schlafen und um leichter mit Schwierigkeiten umzugehen. Dies erlaubt Ihnen erneut genussvolle, entspannte Momente zu erleben und Sinn zu entdecken, um das Leben wieder annehmen zu können.

 
Therapiemethoden, mit denen ich arbeite

Was bedeutet "Fachpsychologin für Psychotherapie FSP"?

Die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) ist seit ihrer Gründung 1987 der grösste Berufsverband der universitär ausgebildeten Psycholog*innen in der Schweiz. Als Dachverband zählt die FSP mehr als 6200 Mitglieder und besteht aus 46 Gliedverbänden.
Die FSP vergibt zertifizierte Fachtitel. Der FSP-Fachtitel "Fachpsycholog*in für Psychotherapie" bescheinigt die Kompetenz zur eigenverantwortlichen Tätigkeit im Gebiet der Psychotherapie. Die FSP-Fachtitel sind privatrechtlich geschützt und dienen als Gütesiegel. Die Inhaber*innen eines FSP-Fachtitels sind verpflichtet, sich an die ethischen Richtlinien der FSP-Berufsordnung zu halten und sich ständig fortzubilden. Voraussetzungen zur Erlangung eines FSP-Fachtitels sind:
> ein universitärer Abschluss in Psychologie (Master) und in Psychopathologie
> eine abgeschlossene Weiterbildung in einer von der FSP anerkannten Institution und in einer wissenschaftlich anerkannten Psychotherapie-Richtung.
> Klinische Praxistätigkeit in stationären und ambulanten Einrichtungen
> Selbsterfahrung
> Supervision der eigenen therapeutischen Tätigkeit durch anerkannte Supervisor*innen

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