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Dr. phil. Isabelle Sommer
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP,
eidg. anerkannte Psychotherapeutin
Supervisorin DAS UZH
Der Glärnisch als Symbol der Veränderung
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, Aufzug 4, Szene 3
KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE (KVT)
Die KVT geht davon aus, dass menschliches Verhalten, Denken, Fühlen zu einem grossen Teil erlernt ist: Auch Körperreaktionen sind teilweise erlernt oder "konditioniert". Erweist sich das menschliche Verhalten und Erleben als problematisch, kann es darum auch verändert werden.
Die KVT...
...stützt sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse: Insbesondere aus den Fachbereichen der Psychologie, der Psychotherapieforschung, der Psychiatrie und der Neurowissenschaften.
...ist problemorientiert: Die Behandlung setzt in der Regel an der gegenwärtig bestehenden Problematik an. Das therapeutische Vorgehen wird möglichst genau auf Sie und Ihre Problematik zugeschnitten.
...ist zielorientiert: Das Therapieziel wird gemeinsam festgelegt. Das Erreichen des Therapieziels ist ein ausreichender Grund, um die Therapie zu beenden. Im Vergleich zu anderen Therapieformen sind KVT-Behandlungen häufig von kürzerer Dauer.
...ist handlungsorientiert: Um eine Verbesserung Ihres Zustandes zu erreichen, ist Ihre aktive Beteiligung unumgänglich. Dabei geht es unter anderem um ein aktives Erproben von neuen Verhaltens-, Denk- und Erlebensweisen in den therapeutischen Sitzungen und im Alltag.
...ist transparent: Wir erarbeiten gemeinsam ein nachvollziehbares Erklärungsmodell für das Entstehen Ihrer Problematik. Die sich daraus ergebenden Vorgehensweisen werden Ihnen verständlich erklärt.
...ist Hilfe zur Selbsthilfe: Durch die oben beschriebenen Vorgehensweisen lernen Sie wieder mehr von Ihrem Selbsthilfepotential Gebrauch zu machen.
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